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Jetzt sind wir wer…

Letztes Wochenende, da war so ein Schmuddelwetter… Eigentlich ein Tag wie jeder andere, aber halt Wochenende, und damit arbeitsfrei. Nachdem die letzten Wochen so vollgestopft waren mit Terminen, war es völlig ungewohnt, so urplötzlich mit Freizeit konfrontiert zu werden. Was macht man noch gleich damit, zumal das Wetter eher dazu einlädt, sich in der eigenen Wohnhöhle zu verkriechen? Wenn man bei diesem Wetter keinen Hund vor die Tür jagt, dann doch wohl erst recht keinen Junker?!

Nun… so völlig frei in Zeit und Raum habe ich mir gedacht, ich könnte diese Zeit nutzen, um ein seit langem geplantes Projekt Wirklichkeit werden zu lassen. Nach dem Begutachten einer ähnlichen Vorlage aus dem Reych Lietzowia (175), hier gilt mein besonderer Dank Junker Prinz Rupi, Herunterladen der entsprechenden Software, einem kurzen Online-Lehrgang zur Gestaltung von Medien für den Offset-Druck und einem noch kürzeren Kreativ-Brainstorming zum Layout in kleinem Kreis, also mein Quell und ich, ward es abgeschlossen: Das Layout für nagelneue Visiten- oder auch Freundschaftskarten für uhuversumsbeste Junkertafel.

Sinn und Zweck der Karte ist, erstens unsere Webseite und damit zweitens Schlaraffia bekannter zu machen. Die neutrale und eher schlichte Gestaltung soll neugierig machen, und ermöglicht es, die Karte sowohl Sassen als auch Profanen zu überreichen. Damit ist die Karte eine erste Brücke zu unserer Webseite. Diese werden wir weiter ausbauen, um damit intensiver Werbung für Schlaraffia zu machen, und so schließt sich dann hoffentlich der Kreis.

Auch erübrigt es sich damit, bei Ausritten Kontaktdaten auszutauschen oder im Vademecum oder der Stammrolle nachzuschlagen. Einfach auf der Rückseite den eigenen Namen eintragen, schwupp, fertig. Wenn man denn einen Stift hat. Oder jemanden kennt, der einen Stift hat. Und der diesen dann verleiht. Also zumindest vorübergehend.

Nun, Kleider machen Leute, und Visitenkarten machen auch irgendwas, da bin ich mir sicher. Das Layout ist noch nicht 100%ig zufriedenstellend, da muss ich noch einmal mit Herrn Google und Madame Wikipedia ins Gericht gehen, aber für den allerersten Wurf in dieser Richtung bin ich zufrieden. Und ihr hoffentlich auch.

In diesem Sinne, Lulu, und schaut alle fröhlich und fleißig in der Colonia vorbei. Wir müssen Visitenkarten loswerden…!

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